AKG K-812

Aus der Sicht eines Gitarristen...

... ist dieser Kopfhörer womöglich nicht ganz ideal. Der Reihe nach: Mein Anwendungsgebiet war die Abhöre eines "klassisch" mikrofonierten Gitarrenamps sowie auch das Spielen über einen Kemper Profiler Amp. Im direkten Vergleich zu einem Suhr SRH 940 nehme ich beim AKG im Frequenzbild ein gewisses Mittenloch wahr, was ich grade bei verzerrten Gitarren für eher suboptimal halte. Man könnte jetzt natürlich auch darüber fabulieren, ... Mehr anzeigenob es nicht eher der Suhr ist, der eine starke Betonung der Mitten aufweist, doch wäre dies müßig... Der AKG hat -fast schon HiFi mäßig- stärkere Bässe und richtig kristallklare Höhen, was für andere Musikstile vielleicht besser passen mag... Aber aus der Sicht eines praktizierenden Gitarristen, der gerne auch über Kopfhörer spielt , kommt über den AKG nicht ganz das klassische Feeling rüber... zumal ja auch ein Gitarrenspeaker regelmäßig ab 4 kHz beginnt, ins Bodenlose zu fallen... Daher muss die Eignung dieses Hörers als absolute "Referenz" in Frage gestellt werden... zumindest in Bezug auf Gitarren-Rockmusik ! Es ist aber auch irgendwie beruhigend, dass man nicht fast 800 Euro ausgeben muss, um Spaß an seinem Sound zu haben ! :-)Weniger anzeigen

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Es ist schon alles gesagt!

Etwas Neues über diesen Super-Kopfhörer kann ich nicht mehr sagen. Klang: Ich kenne keinen Besseren! Verarbeitung: Kaum noch zu verbessern! Tragekomfort: Auf meinem breiten Kopf sitzen Beyerdynamic DT 880, DT 990, T90, Amiron, usw. wesentlich bequemer und entspannter als der K812 Das Kopfband ist außerdem zu glatt, Der Hörer rutscht vom Kopf.

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Das Mikroskop für Tonschaffende

Als Home Studio Betreiber werde ich nie einen Abhörraum/eine Abhörsituation haben, der an die Fähigkeiten dieses Kopfhöhrers auch nur annähernd ran kommt. Im Nez gibt es viele Tests und Beschreibungen von Experten, deren qualifizierte Bewertungen ich hier nicht wiederholen möchte. Die vielen Tests die ich gelesen habe, kann ich aber alle nachvollziehen. Beim Mixen und Mastern habe ich keine Wünsche mehr offen. Sereo- und Raumposition, Auflösung, ... Mehr anzeigenDifferenziertheit, Bass-, Mitten- und Höhenbereich - alles perfekt, ausgewogen und sehr analytisch. Der K-812 ist kein schönfärbender Wandler, am Anfang ist er fast erschreckend analytisch, da muss man sich ersteinmal daran gewöhnen, was zugegebener Maßen schnell geht. Gemessen an der Ergebissen beim Mixen und Mastern ist er m. E. sein Geld wert. Boxen haben sicher auch noch Vorteile ggü. Kopfhörern, in der Qualität wären sie aber sicher um ein vielfaches teurer. Das stundenlange feintuning beim Mixen hat sich seit der Anschaffung des K-812 dramatisch verkürzt. Ein erster Raw-Mix ist super schnell erstellt und klingt schon ausgewogen und gut. Mit ihm lassen sich vortrefflich alle Details schnell erkennen und Problemstellen beheben. Wenn jetzt noch etwas im Sound nicht optimal ist, liegt es bestimmt nicht mehr an der Abhöre, sondern nur noch an mir. Das Thema Kopfhöhrer und Monitoring im Home Studio hat sich bei mir erledigt.Weniger anzeigen

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Tolles Klangerlebnis

Bin kein Tontechniker mit jahrelanger Erfahrung, so dass mir sicher auch die Vergleichsmöglichkeiten fehlen... aber der AKG 810 ist klanglich so weit von allem entfernt, was mir bislang unter die Finger gekommen ist, dass es mir schon fast peinlich ist. Bequem beim Tragen, absolut klar und detailliert im Stereoempfinden, sehr linear in allen Frequenzbereichen, keine Schönfärberei, der vom AKG erzeugte Raumklang ist atemberaubend. Mit geschlossenen Augen und der Musik lauschend vergisst man einen Kopfhörer zu tragen und taucht in die Musik ein.

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Preis-Leistung unschlagbar

Kopfhörer sind ja etwas sehr individuelles, vor Allem auch bezogen auf die Hörgewohnheiten. HiFi ist nicht mehr mein Fall, ich mag es analytisch und authentisch, also ein möglichst neutrales Klangbild. Nachdem ich schon viele Kopfhörer genutzt habe, in letzter Zeit sind dies der Sony MDR-1A, Beyerdynamic T 5 p, Sennheiser HD 800, B&W P5 (1. und 2. Generation), P9 Signature, AKG K702, Mackie MC-250 und jüngst ein MrSpeakers AEON Closed, bin ich vo... Mehr anzeigenm K812 sehr angetan. Den HD 800 hatte ich lange und gerne genutzt, sehr offen und detailreich, allerdings im Hochtonbereich etwas zu aufdringlich und durch diese Überzeichnung, die auch der Räumlichkeit zuträglich ist, wurde aber der Bassbereich etwas zurückgestellt. Der P9 Signature klingt mehr HiFi, der K702 hat mich eigentlich weitgehend zufrieden gestellt. Allerdings war ich mit den Randbereichen nicht so ganz einverstanden und auch nicht mit der Stereoabbildung. Ich hätte ihn zwar dem HD 650 locker vorgezogen, aber für die Beurteilung von Frequenzen und Positionen im Mix fehlte es ihm, wenn auch minimal. Daher mein Plan, den K702 und auch andere vorhandene Kopfhörer durch den K812 zu ersetzen. Den HD 800 gab ich nicht nur wegen der Hochtonwiedergabe ab, er war mir einfach aufgrund der hohen Impedanz zu unflexibel und auch zu sperrig. Der T 5 p als geschlossener Kopfhörer ist auch schon wegen des Impacto unübertroffen, aber eben mit den Problemen, die ein geschlossener Hörer so mitbringt. Daher wagte ich es und bestellte den K812 und bin seit der ersten Sekunde an begeistert. Bestellt habe ich ihn natürlich auch wegen der vielen positiven Rezensionen, aber ich hätte ihn direkt zurückgeschickt, wenn er etwas nicht geboten hätte, was ich erwarten würde. Diesbezüglich hat mich AKG oder das, was davon noch übrig ist, nicht enttäuscht. Satte Bässe, runde Höhen, sehr tiefes und detailreiches Stereobild und das selbst am Smartphone. Ein vernünftiger DAC kann da noch was rausholen, Leistung braucht er wegen des Wirkungsgrades nicht viel. Daher kann er einige meiner Kopfhörer ersetzen und ich habe nichts gefunden, was ich abwerten könnte. Verarbeitung passt, er sitzt sehr angenehm und ist nicht so wuchtig, wie der HD 800. Einzig das Kabel ist mir zu lang, hier muss man für das kürzere in den sauren Apfel beißen. Das hat dafür aber auch einen etwas besseren Stecker und LeMo macht das schnelle Wechseln leicht. Kurz um, das Geld lohnt sich, vor Allem, wenn man viel mit ihm arbeiten will. Wohl bemerkt auch Musikhören, aber das Arbeiten ist ob des ausgewogenen Klangbildes seine Paradedisziplin.Weniger anzeigen

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Genial für Mixing/Mastering und Musikgenuss

Ich würde 10 Sterne vergeben wenn ich könnte. Meine Mixe lassen sich leichter auf andere Abhörsituationen übertragen. Unterschiede in Lautstärke, ausklingen der Hallfahnen und Deleay-Feedback lässt sich super beurteilen. Der K812 sitzt bei mir super(!) bequem. Meine Ohren werden bei normalen Temperaturen erst nach ca. 2 Stunden leicht warm aber niemals störend heiß. Das Ding ist echt offen (und laut)! Ich habe meine komplette Musiksam... Mehr anzeigenmlung mit dem K812 neu erleben dürfen. Details werden einem regelrecht zugeworfen, ohne aber dabei einzelne Schallquellen so sehr voneinander zu trennen, dass es unnatürlich klingt. Einzelne Instrumente lassen sich einwandfrei orten. Die Bühne ist angenehm breit und tief, nicht zu ausladend aber auch nicht zu intim. Bass spielt trocken und tief, Subbässe kann man "spüren". Hier wird aber nichts aufgeblasen. Der K812 ist definitv kein Schönspieler. Mitten sind sehr natürlich, Gesang und vor allem Gitarren haben den nötigen Biss. Höhen sind für mich nicht zu spitz, aber auch nicht zu wenig, genau richtig. Schlechte Mixes, zu viel Mastering/Kompression werden beim K812 gnadenlos offen gelegt. MP3 und sogar Youtube klingt über den K812 aber trotzdem spitze, vorausgesetzt die Aufnahme ist gut produziert! High-Res Material ist natürlich ein absoluter Traum. Ich habe schon viele Kopfhörer gehabt, beim K812 bin ich aber das erste Mal der Meinung das er nach gefühlt 100h Einspielzeit im Bass trockener und punchiger geworden ist und die Separation einzelner Schallquellen noch genauer geworden ist. Alles spielt gefühlt offener und freier, schwer zu beschreiben. Der K812 wird noch besser mit einem entsprechendem KHV. Dass muss mMn aber kein >1000¤ Flagschiff sein. Auch an meinen kleinen, portablen KHVs/DACs vermisse ich im Vergleich absolut nichts. Einzelner Kritikpunkt, wenn?s überhaupt einer ist: Beim Aufsetzen und dem damit verbundenen Berühren der Cups höre ich regelmäßig ein metallisches "Kratzen". Wahrscheinlich konstruktionsbedingt. Hört sich irgendwie ungesund an, sobald er aber auf dem Kopf sitzt spielt das ja keine Rolle mehr. Musik: Angels & Airwaves, Pink Floyd, Dire Straits, Muse.Weniger anzeigen

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Klang top, aber...

Der Klang wäre ja fantastisch, leider stellte sich nach einer Stunde ein unangenehmes Druckgefühl hinter beiden Ohren ein, das auch nach einer gehörigen Pause nach kurzer zeit erneut auftrat. Die Ursache scheint mir auch ziemlich klar zu sein: Die Ohrpolster, die an sich ja sehr weich sind, weisen genau auf der Auflagefläche, vor allem im hinteren Teil, eine seltsame, schmale, harte, umlaufende Schweiß-oder Pressnaht auf, die bei mir jedenfalls r... Mehr anzeigeneproduzierbar Beschwerden verursacht. Diese Problem wurde bereits in einer Vorbewertung einen anderen Nutzers beschrieben. Schade!!Weniger anzeigen

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Insgesamt sehr zufrieden

Ich Verwende den K-812 seit fünf Jahren zum Hören klassischer Musik; mitlerweile fällt manchmal der rechte Kanal aus, und hoffe, dass dieser Deffekt mit neuen Kabel behoben werden wird können; bis dorthin funktiniere das Gerät einwandfrei und sehr zufriedenstellend.

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Die mit diesem Kopfhörer erstellten Mixe klingen um Klassen besser als meine üblichen Lautsprechermixe. Was auf diesen Kopfhörern passabel klingt, wird auf anderen Systemen grossartig klingen. Endlich ist auch der Bassbereich gut berurteilbar. Um vergleichbare Ergebnisse mit Lautsprechern zu erzielen, müsste man sicher das 10-fache an Geld für Raumakustik und Monitore aufwenden.

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Perfekt!

Als Homestudio-Betreiber hat man leider das Problem, dass man nicht oft mit normaler Abhöre mischen kann, ohne dass einem irgendwann die Familie aufs Dach steigt. ;-) Bis dato habe ich den AKG 702 verwendet. Er war gut, mit ihm konnte ich aber nur bis ca. 70% einen fertigen Mix bewerten. Für den Rest war die Abhöre notwendig. Ferner war der Tragekomfort nicht optimal. Der K-812 ändert das völlig! Ein geradezu fantastischer und analyti... Mehr anzeigenscher Sound. Fehler, die früher nur auf der Abhöre ortbar waren, sind nun auf den K-812 auch zu identifizieren. Natürlich klingt er als Kopfhörer immer noch etwas anders als ein Monitor, aber darauf kommt es nicht an. Wichtig ist die Analysierbarkeit. Der K-812 hat daher die Möglichkeit der Mixbeurteilung imho auf ca. 98% (!) angehoben. Was mit ihm richtig gemischt wurde ist auch auf den Boxen dann entsprechend richtig. Was mit ihm sch... klingt, klingt auch auf den Monitoren und der Heimanlage mies. Da bleibt nur ein geringer Rest zum Nachjustieren auf den Monitoren. Der Tragkomfort ist auch perfekt. Man kann lange und entspannt damit arbeiten und nimmt ihn nach einiger Zeit wirklich nicht mehr war. Auch intertessant ist, dass der Dirketsound, der bei Kopfhörern üblich ist, tatsächlich deutlich reduziert wurde. Ganz dickes Lob nach Österreich! Kurz und gut: Dieses Produkt ist für mich jeden einzelnen Cent wert.Weniger anzeigen

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Überraschend neutral mit hervorragendemn Klang

Ich war überrascht über den Klang, der aus dem AKG kommt. Relativ kompakte, kleine Bühne, dafür einzelne Instrumente nahezu perfekt ortbar und abgebildet. Hier ist der Begriff "Lupe" oder auch "Mikroskop" absolut angebracht. Der Klang ohne jeden Hype , unaufgeregt , so wie es sein muss (für den Studiobetrieb). Ich nutze den AKG für den Feinschliff, hinischtlich Effektbeimischung und Panoramen . Hierfür ist dieser Kopfhörer ein nahezu perfektes To... Mehr anzeigenol. Darüber hinaus ist der Tragekomofort sehr gut. Ich hätte mir aber gewünscht , dass es alternative Materialien für die Ohrmuscheln gibt. Das Imitat-Leder ist einfach nicht mein Fall. Nichts desto trotz ist der AKG ein absolut überzeugendes wie professionelles Abhörinstrument. Preislich hoch angesiedelt , aber wer korrekt hören möchte, erhält einen guten Gegenwert.Weniger anzeigen

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Super allrounder!

Ich habe den AKG 812 mit einem Dutzend anderer Kopfhörer verglichen. Am Ende hat mich das Gesamtpaket von tollem Klang und des sehr hohen Tragekomforts überzeugt! Die Verarbeitung lässt mit einer Ausnahme auch keine Wünsche offen (Die Kopfpolsterverstellung wird über einen Plastikschieber, welcher in Plastikrasten fixiert wird, eingestellt. Sieht primitiv und nach einer Schwachstelle aus. Bruchgefahr?) Für meinen persönlichen Geschmack (ästhe... Mehr anzeigentisch) könnte das Kopfhörerkabel ein wenig dicker sein. Abgesehen vom doch recht hohen Kaufpreis kann ich guten Gewissens eine Kaufempfehlung aussprechen.Weniger anzeigen

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Unglaublich gut.

Nach mehreren Wochen der Eingewöhnung weiß man diesen Kopfhörer zu schätzen. Im Vergleich zu AKG 701 und AKG 702 vereint dieser Kopfhörer alle guten Eigenschaften. Der Bass ist fett und definiert (nicht angehoben). Die Höhen sind nicht harsh, spitz und verwaschen, sondern sogar etwas weggenommen. Das macht den Sound druckvoller und angenehmer für lange sessions. Die Mitten sind klasse. Unangenehme Betohnungen gibt es hier nicht. Die Ortun... Mehr anzeigeng der störenden Frequenzen ist ein Kinderspiel und die Auflösung ist einfach unglaublich. Klare Kaufempfehlung :-)Weniger anzeigen

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Ehrlich muss gefallen !!

Manchmal ist die Wahl von hochwertigem HiFi-Equipment eine paradoxe Sache. Auf der einen Seite wird ein möglichst hoher Grad an Verfälschungsfreiheit erwartet, zum anderen dann aber oftmals heftig kritisiert, wenn Fehler bei der Aufnahme erkennbar werden und den Hörgenuss mindern. Wer mit dem AKG K812 liebäugelt, sollte sich zunächst einmal darüber im Klaren sein, aus welcher "Ecke" dieses Produkt eigentlich kommt bzw. wozu er im Kern haupts... Mehr anzeigenächlich gedacht ist: Als absolut unbestechliche Referenz für den Studio-Einsatz. Dass HiFi-Enthusiasten diesen Kopfhörer schon allein aufgrund seiner äußerst unkritischen Impedanz - sehr schnell für sich entdeckt haben, steht auf einem ganz anderen Blatt. Um es auf den Punkt zu bringen: Der AKG K812 reproduziert ohne Gnade. Es ist ihm schlichtweg egal, ob sauber aufgenommen wurde oder nicht. Er legt alles ungeschminkt offen, Diplomatie ist für ihn ein Fremdwort. Das beginnt bereits bei der "Darstellung der Bühne". In vielen Reviews ist von "sehr kompakt" und "für AKG-Verhältnisse relativ klein" zu lesen. Andere hingegen bewerten diesen Aspekt völlig konträr und schwärmen geradezu von seinem "weiten Raum". Hören wir alle derart verschieden? Natürlich ist das subjektive Hörempfinden von Nutzer zu Nutzer unterschiedlich, keine Frage. Aber kann das die alleinige Ursache für so viele differierenden Aussagen diesbezüglich sein ? Ich habe mir mal die Mühe gemacht und den K812 mit so ziemlich allem zu "foltern", was meine CD- und BR-Sammlung hergibt. Egal ob audiophile Werke, Hardrock von AC-DC, Clapton-Live-Konzert oder ein Spielfilmen. Mein ganz persönlicher Eindruck: Gerade auch die Bühnendarstellung hängt in erster Linie von der jeweiligen Aufnahme ab. Von "privat-intim" bis "Stadion" konnte ich so ziemlich alles reproduzieren. Und genau solche Dinge zeichnen ein akustisches Präzisionsinstrument unter anderem letztendlich ja gerade auch aus. Ob man das mag oder damit den persönlichen Geschmack trifft, ist eine ganz andere Frage. "Akustisch korrekt" ist es auf jeden Fall. Um an dieser Stelle aber keine Verunsicherung unter den High-Endern aufkommen zu lassen: Die Welt besteht erfreulicherweise nicht nur aus "gleichgültigen Tontechnikern", denen alles "wurscht" ist. Somit lässt sich GERADE mit dem K812 Musik auf einem ganz exquisiten Level genießen. Dynamik und Verfälschungsfreiheit liegen auf allerhöchstem Niveau. Darüber hinaus verwöhnt dieser Kopfhörer mit einem vorzüglichen Impulsverhalten. Auch leises, entspanntes Hören ist damit ein absoluter Hochgenuss. Was die Linearität anbelangt, sollte dessen ungeachtet aber endlich einmal mit einem alten "Märchen" aufräumt werden: Der sogenannten "absoluten Neutralität". Ich selbst habe jedenfalls noch keinen Kopfhörer erlebt, bei dem man zwischen 20 und 20.000 Hz "das Lineal" anlegen kann. Ob so etwas technisch überhaupt möglich ist, lasse ich an dieser Stelle einmal dahin gestellt. Tatsache ist aber, dass der AKG K812 diesem theoretischen Ideal bereits schon sehr nahe kommt. Vermutlich liegt genau hierin das Geheimnis, warum der AKG K812 in der Lage ist, selbst bei üppigen instrumentalen Besetzungen nie den Überblick zu verlieren und geradezu millimetergenau auf den Punkt focusiert. Seinem Anspruch als professioneller Studio-Kopfhörer wird der 812er auch in anderer Hinsicht vollauf gerecht: oberhalb der frequenziellen Referenzlinie sind über den kompletten Verlauf hinweg keinerlei nennenswerten Anhebungen zu verzeichnen. Seine Fähigkeit als "akustisches Präzisionswerkzeug" werden unter anderem auch deutlich, wenn man ihn vor Herausforderungen stellt, an denen sich die allermeisten Kopfhörer geradezu die Zähne ausbeißen: Die Selektion von sich überlagernden vergleichbaren Schallereignissen. Beispiel: Strings aus dem Keyboard und reale Streicher spielen gleichzeitig, wie etwa auf der Live-DVD Zoom von ELO. Der K812 entlarvt schonungslos die "Sampling-Konserve" von Richard Tendy und arbeitet den Unterschied zu den Damen mit Saitenbögen klar heraus. Wer bis dahin noch irgendwelche Zweifel am Auflösungsvermögen dieses Premium-Kopfhörers hatte: Spätestens an dieser Stelle dürfte sich jedwege Diskussion erübrigen. Wird der AKG K812 im Studio einsetzt, sollte man allerdings um eine spezielle Eigenart wissen: Aufgrund seiner, sagen wir mal "vereinheitlichten db-Frequenz-Obergrenzen", wird hochfrequentes Rauschen im Bereich der Senken logischerweise etwas abgemildert. Eine Sache, die den Nutzer zuhause sicherlich freuen dürfte, im Rahmen einer bevorstehenden Arbeit am Mischpult aber unbedingt vorher bekannt sein muss. Was den Tragekomfort anbelangt: Diesen Punkt halte ich für sehr subjektiv und auch stark von der jeweiligen Ohr- und Kopfform abhängig. Da hilft nur eins: selbst ausprobieren. Meine Bewertung in dieser Kategorie gibt lediglich die ganz persönliche Erfahrung wieder . Ein Sternchen ziehe ich für die Schweißperlchen auch dem Kunstleder nach sehr langen Hörsessions ab, ansonsten empfinde ich den K812 als recht bequem. Die Verarbeitungsqualität nebst der feinmechanischen Ausführung der Kapselgelenke und dem linksseitigen LEMO-Stecker aus der Labortechnik verdient ein dickes Lob. Lediglich der aufgeschraubte 6,35mm Klinkenstöpsel mit darunter liegendem 3,5er passt nicht wirklich ins ansonsten makellose Finish. Aber das ist Stöhnen auf hohem Niveau, fünf Sterne vergebe ich in dieser Disziplin trotz dem. Der beigepackte Kopfhörerständer ist zwar eine nett gemeinte Beigabe, die Farbe und Art des verwendeten Holzes dürfte allerdings nur selten mit einem bestehenden Einrichtungs-Stil harmonieren. Viel schwerer wiegt allerdings die Tatsache, dass er für den K812 nicht geeignet ist. Die Kunstlederpolster liegen plan darauf auf und Feuchtigkeitspartikel können darunter nicht trocknen, was im Extremfall sogar zu Beschädigungen führt. Zwei Ersatzpolster wären mir persönlich deutlich lieber gewesen, denn die sind im Nachkauf sackrig teuer: Derzeit knapp 60,- ¤ pro Stück !! Ein Paarpreis also, für den sich nicht wenige einen kompletten Kopfhörer anschaffen. Unter dem Strich kann man dem K812 selbst aber ausschließlich nur Bestnoten attestieren. Seine Wiedergabequalität ist so überragend, dass man schon heute von einem zukünftigen Klassiker sprechen kann, der Kopfhörergeschichte schreiben wird. Kauft man ihn zum "Thomann-Preis", dürfte er zum gegenwärtigen Zeitpunkt ohnehin gänzlich alternativlos sein.Weniger anzeigen

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Ein MUSS-Kopfhörer

Ich habe mir meine Kopfhörer-Sammlung erweitert. Zuerst war ein K-702, dann ein K-712 im Fokus und beim Durchlesen der Rezensionen und auch beim Stöbern im Netz wurde es der K-812. Warum die Entscheidung? Ich beginne mal diese Bewertung beim Faktor Preis/Leistung. Einstiegspreis war 1599.- Euro - nun auf 1199.- Euro gefallen und aktuell für 745 Euro zu finden. Was erhält man für diesen Preis? Einen wertigen handgefertigten Kopfhörer - früher ma... Mehr anzeigenl plakativ mit MADE IN AUSTRIA außen angeschrieben, das aktuelle Modell SN 017075 wurde links innenseitig etwas verstohlen mit MADE IN SLOWAKIA gelabelt. Saubere Verarbeitung, weiche Polster, LEMO-Stecker, ultra langes Kabel. Dazu einen Kopfhörer-Ständer - ein Sieveking Omega - im Wert von fast 100.- Euro. Das abgezogen ergibt einen Netto-Preis von ca 650.- Euro. Zum Klang: Meine Vergleichs-KH sind ein HD800, ein T1, ein T90, ein Sundara, ein SE846 als InEar-Referenz - Quelle ein RME ADI-2 DAC mit lossless Musik. Es ist schon viel darüber geschrieben worden, also halte ich mich kurz. Die Bässe knackig, die Höhen bei manchen Musikstücken zu scharf, das kann schon mal bei extremen Aufnahmen und Lautstärke in Richtung Körperverletzung gehen. Die Mitten finde ich angenehm, mich stört die Abstimmung nicht. Die Bühne ist schon recht stattlich und es macht wirklich Spaß damit stundenlang zu hören. Ein T1 ist hier zum Beispiel aufgrund seiner Abstimmung recht schnell nervend. Der Tragekomfort sehr angenehm, natürlich hat man da schon etwas Gewicht am Kopf. Ich finde das verstellbare Band nicht so optimal, weil ich hier oft nachjustieren musste, das es sich beim Anlehnen etwas verstellte. Fazit: Das war ein MUSS für meine Sammlung. Eine gute Kaufentscheidung - ein Wahnsinns-KH um netto 650.- Euro. Wenn ein Kopfhörer aus der Sammlung durch mich ständig bespielt wird, dann zeugt das davon, dass hier nicht viel falsch läuft - er in die Familie aufgenommen wurde!Weniger anzeigen

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Verwende den AKG 812 zum Mastern und auch zum Musik hören. Habe lange darauf gewartet, der Preis hat mich lange davon abgehalten. Immerhin hat dieser einmal 1500¤ gekostet. Nun hat sich der Preis gesenkt und ist daher bezahlbar geworden für mich. Das Erste mal habe ich ihn bei eine Freund mit HighEnd Geräten gehört und war sofort begeistert. Hat alle anderen verfügbaren Kopfhörer um längen geschlagen. Habe mir eine SPL Auditor als Kopfhörerve... Mehr anzeigenrstärker zugelegt. In dieser Kombination kann sich der AKG 812 voll entfalten. Bin sehr zufrieden damit. Jetzt höre ich Details die mir vorher verborgen geblieben sind genau heraus. Die Qualität meiner Mischung hat sich dadurch eindeutig verbessert. Das Ergebnis der Mischung klingt auf verschiedenen Anlagen gut, weil der AKG 812 sehr neutral klingt. Auch die Beurteilung der Einstellungen von EQ, Dynamic usw gelingt damit viel besser um den Sweetspot des Masters besser zu finden. Für mich ist de AKG 812 der Beste Kopfhörer den AKG bisher gebaut hat. Keep GroovinWeniger anzeigen

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Absolute Spitzenklasse

Ich war sehr skeptisch, besonders wegen des Preises. Ist nicht gerade ein Schnäppchen und der AKG-K702 klint mehr als ordentlich. Und ich wurde eines Besseren belehrt. Dieser Kopfhörer ist eine Offenbarung. Transparent, sauber im Klang und so unverschämt direkt. Der Klang ist nicht schmeichelnd, sondern ehrlich und klar. Er hilft jede Kleinigkeit in einem Mix zu entdecken und auszumerzen. Das, was ich bislang nur von sehr teuren Studi... Mehr anzeigenomonitoren kenne. Wer das Geld aufbringen kann, ist gut beraten, es in dieses kleine Technikwunder zu investieren. Exzellenter Sound inside, wenn man weiß, wie man einen EQ und Kompressoren bedienen muss.Weniger anzeigen

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Gnadenlos!

Ich habe einen Kopfhörer zum Mischen gesucht. Und ich hatte überhaupt keine Ahnung, was mich mit dem AKG K-812 erwartet. Nach dem Auspacken war ich erst mal vom Design beeindruckt. Dann habe ich mir einen eigenen Mix angehört und habe gedacht, der klingt aber mies. Das war aber mein eigener Mix, der so mies war...wußte es nicht besser. Nach einigem hin und her Probieren und Testhören von Profi-Produktionen, war dann alles klar. Der AKG K-812 is... Mehr anzeigent gnadenlos beim Wiedergeben der Frequenzen. Ich höre da einen Dreck raus, den ich sonst überhaupt nicht wahrgenommen habe. Der Kopfhörer hilft ungemein beim Mischen. Der ist wirklich jeden Cent wert. Ganz klare Kaufempfehlung!Weniger anzeigen

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Die Krone wackelt

Der Sound ist schon beeindruckend, allerdings nur wenn der Kopfhörer auf dem Kopf bleibt. Das tut er bei mir, meiner Frau und meinem Sohn allerdings nur, wenn wir gerade und still sitzen. Gitarre einspielen und nach den Saiten gucken geht fast gar nicht, so glatt ist das Kopfband (Schade). Den Kopfhörerständer brauche ich nicht und die Verpackung ist eher für ein Collier. Somit finde ich den Kopfhörer samt Verpackung ca. 200¤ zu teuer. Bei 600¤ würde ich das Kopfband umarbeiten und Schwach werden.

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Man kann viel sagen...oder aber auch kurz: gut!

Gegen den 812 klingen die ganzen 7...er wie Plastikspielzeug. Der K812 ist vielleicht nicht ganz die Erfindung des Rades, aber er deklassiert doch die meisten mir bekannten Kopfhörer. Einzig das hohe Gewicht stört mich ein bisschen. Ich sag das nicht, um Jeden zu verunsichern, aber es sollte doch erwähnt werden. Ich habe da so meinen Schaff damit - aber ich würde den Kopfhörer deshalb nicht zurückgeben. Da muss man dann halt durch... ... Mehr anzeigenErsatzkabel in Standartqualität kostet 150,00¤. Das ist dann halt Firmenpolitik - hat mit seriöser Preisgestaltung nicht viel zu tun. Das sehen die Fans erwartungsgemäß anders. Tonal liegt der Hörer richtiger als die meisten anderen Kopfhörer, die es am Markt gibt. Bass ist gut, Höhen sauber. Stage entspannt large, wenn es denn so gemixt wurde. Unterscheidbarkeit der einzelnen Stimmen sehr gut. Dynamik, Auflösung, Musikalität, all das hat der AKG ordentlich. Auch wenn er tonal eher neutral ausgelegt ist (Betonung auf "eher") macht er auf jeden Fall Spass und vermittelt sehr gut was die Musik gerade tut. Ich finde er hat viel Körper, auch wenn er im direkten Vergleich mit dem 712 erst mal vornehm zurückhaltender auftritt. Die Zurückhaltung verliert er jedoch nach 1 min Musikhören sofort und man möchte eigentlich nicht mehr zurück - was stark gegen den 712er spricht, den ich gegen den 812er stark "gesounded" empfinde. All das hängt jedoch auch von der vorgeschalteten Elektronik ab - was Jedem klar sein müsste. Ein angebliches Problem mit den Höhen, wie in einigen amerikanischen Foren deklariert, hat der Kopfhörer meines erachtens nicht - im Gegenteil, es dürfte ruhig etwas mehr sein. Aber vielleicht ist das Geschmacksache. Ich stehe nicht auf die weichgespülten Modekopfhörer. Und was das angeht ist der K812 haarscharf dran vorbei und versucht es zumindest mit etwas Neutralität. Einige Kritiker monierten, dass dieser Kopfhörer nicht Grossorchestral kann: hm, ganz klar Quatsch. Natürlich kann dieser Kopfhörer wunderbar GROSSORCHESTRAL. Versteh einer die Leute... So, jetzt sind's dann doch ein paar mehr Worte geworden, sorry dafür. Viel Spass mit diesem Ausnahmekopfhörer!Weniger anzeigen

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Erste Klasse!

Für mich war schon der AKG K-702 wirklich Top! Als der AKG K-812 aber dazu kam, wurde mir der Unterschied im Preis erst richtig klar. Einen wirklich größeren Unterschied erwartete ich auch, nur das meine Vorstellung ziemlich übertroffen wurde. Für meine Ohren ist der Sound einfach WOW! Der Klang ist für meinen Geschmack viel besser als beim AKG K-702. Der AKG K-812 bietet einen deutlich kräftigeren Sound. Aber überhaupt für Mixing und Master... Mehr anzeigening ein Spitzenprodukt in allen Punkten. Man bekommt über das gesamte Frequenzspektrum eine Klarheit über den Sound serviert. Im Vergleich liegt hier ein ?Schleier? über dem AKG K-702. Reich an klanglichen Details. Verschwommen wird hier absolut gar nichts. Das Lokalisieren der Einzelschallereignisse ist faszinierend präzise. Nur das ich für professionelles Arbeiten die Software von Sonarworks fürs Kalibrieren von Kopfhörern sehr empfehlen würde. Da der Unterschied vor und nach der Kalibrierung sehr groß ist. Egal ob es den Klang des AKG K-702 oder des AKG K-812 betrifft. Was aber wahrscheinlich auf alle anderen Topprodukte anderer Hersteller zutrifft. Denn die Liste solcher Produkte ist ja bei Sonarworks immer hin auch lang. Vor dem Kauf habe ich viel über den AKG K-812 gelesen, nur man muss diesen Sound einfach selber hören und die Qualität schon in den Händen spüren. Die Qualität der Verarbeitung unterscheidet sich zwischen dem AKG K-702 und dem AKG K-812 so sehr, dass der AKG K-702 einem sogar minderwertig im Vergleich vorkommt. Unerklärlich finde ich die Tatsache, dass der AKG K-812 um einiges schwerer ist als der AKG K-702. Aber dafür leichter am Kopf erscheint. Hätte ich ihr Gewicht ?blind? und nur am Kopf verglichen, wäre mit Sicherheit der AKG K-702 für mich der schwerere gewesen. Der AKG K-812 sitzt einfach fein und sanft, aber trotz dem genug fest am Kopf. Drückt nicht so wie der AKG K-702. Lässt sich wirklich problemlos lange tragen. Der AKG K-812 macht auch einen total robusten und langlebigen Eindruck. Tolles und hochwertiges Zubehör gibt es auch. Der AKG K-812 ist ein Traum für viel Geld, aber auch eine Freude sein Geld so auszugeben.Weniger anzeigen

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Top!

BIn sehr zufrieden mit den Kopfhörern. Sind nicht nur die neutralsten Kopfhörer die ich je hatte sondern auch die angenehmsten zum tragen! Kann ich nur empfehlen!

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Phantastisch

Das ist ein Mikroskop für die Ohren mit einem ausgezeichneten Tragekomfort und einem gutem Design. Phantastisch. Danke.

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Steigerung zu K702

Ich bin ein großer Fan des K702 und seines Tragecomforts, mit den Velourpolstern. Den K812 finde ich nicht ganz so angenehm, wenn es etwas wärmer ist bzw. ich einen "schwitzigeren" Tag habe. Dann sind die Lederpolster des K812 nicht ganz so angenehm wie die des K702, was aber teilweise durch den nicht so hohen Anpressdruck ausgeglichen wird. Im Vergleich zum K702 verzeiht der K812 aber kein Kopfnicken bzw. Bücken nach unten zum Verstärker. Dann r... Mehr anzeigenutscht er. Der K702 macht mehr Gekasper mit. Zum Klang: Erst war ich ein wenig enttäuscht, denn ich hörte eine leichte Badewannen-Topfigkeit. Das lag aber nicht am K812 sondern daran, dass ich am Verstärker Höhen und Bässe angehoben hatte. Bei neutraler Stellung klingt der K812 dann richtig gut (jetzt an meinem Beyerdynamic A20 Kopfhörerverstärker erst recht). Was Detailtreue und Breite des Klangbildes angeht, legt er gegenüber dem K702 ein deutlich hörbares Stück zu. Fazit: Wenn das Budget knapp ist oder man ziemlich viel herumzappelt, ist der K702 eine gute Wahl. Der K812 bietet hörbaren Mehrwert. Ich bereue die Ausgabe nicht. Der K812 hat bei mir zum Mixen/Mastern den K702 abgelöst.Weniger anzeigen

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